Sonntag, März 17, 2013

Wo laufen die denn?

Ruhig ist es hier geworden - fast könnte der Leser denken, dass die LG eXa aus der Szene entschwindet, aber es kann versichert werden, dass dem nicht so ist!
Es wurden nur Prioriäten verschoben, die Einen versuchen auf Grund ihres biblischen Alters mehr in Gesundheitsfürsorge zu investieren und das gelingt am Besten in dem man vom reinen einseitigen Laufen in abwechslungsreicher Sportarten - wie dem Ausdauerdreikampf - wechselt. Die anderen sind in die Ferne gezogen und wiederum andere haben einfach wenig Bedürfniss nach Präsentation und lieben lieber die Einsamkeit des Ausdauerläufers - nicht nur virtuell, sondern auch im echten Leben beim Laufen auf nicht bestzeitfähigen Kursen. Der Laufvirus ist noch vorhanden und keine eXaner wird jemals vollkommen immun dagegen werden - da kann man sicher sein, auch wenn es mal nichts zu berichten gibt...

Dienstag, Juni 21, 2011

Traverse die Fünfte

Alle Jahre wieder um die Sommersonnenwende reist die LG eXa ins Erzgebirge um dort einen der ungewöhnlichsten Pokale der Welt zu erobern. Dieser besteht aus einem Holzmännchen mit mürrischem Gesichtsausdruck, wütend aufstampfenden Füßen und einem Holzlöffel in der Hand. Und denoch ist die Versuchung ihn in den Händen zu halten so groß, dass sich auch dieses Jahr wieder 8 Mannschaften zu je 11 Läufern mal eben so 180 km quer durch das gesamte Erzgebirge kämpfen. Dafür steht man sogar schonmal 3:30 Uhr auf um dann 4:00 Uhr grenzdebil grinsend an einer Startlinie mitten im vogtländischen Wald zu stehen.
Etappe 1 erwies sich mal wieder als richtige Etappe für Luschen. Hier herrscht das ungeschriebene Gesetz eines Nichtangriffspaktes und der Gegner wird auf der Strecke höflich auf Pfützen und Wurzeln hingewiesen. David war der richtige Läufer für diese Strecke und konnte somit erwartungsgemäss keinen richtigen Schaden anrichten.
Etappe 2 würde in Tour de France - Sprache als Etappe, wo man die Tour nicht gewinnen, aber verlieren kann, beschrieben werden. Hier muss man den Gegner also eher überraschen und das gelang Erzgebirgslegende Thomas souverän mit seinem nun schon Dritten Streckenrekord! Gut, dass die Polizei unser Freund und Helfer ist.
Etappe 3 wird gern mal als Königsetappe beschrieben. Und der Gegner erwartet da auch einfach eine Laufmaschine wie Jörg. Der hatte es sich zwar nen Monat in der marokkanischen Sonne gut gehen lassen, aber wie es geht mit dem Laufen hat er natürlich nicht verlernt. Ein ordentliches Polster hatten wir nun und eigentlich konnte jetzt überhaupt nichts mehr schief gehen, denn nun wartete auf
Etappe 4 unser Ronald. Wenn jemand für Erfahrung auf schwierigen Strecken steht, dann ja wohl der Ronald! Da konnte natürlich absolut nichts schiefgehen! Ging es auch nicht - zumindest auf den ersten Kilometern. Was dann folgte macht diese Etappe zur diesjährigen "Chrische-Gedächtnis-Etappe". Den Hermsdorfern und Dresdner war es recht und eigentlich kann man Ronald für das Aufrechterhalten des Spannungsbogen dankbar sein.
Etappe 5 dann im Zeichen "Alte Hasen gegen Junge Häsinen und Hasen". Matthi lief gut, aber die Jugend ohne Respekt vor dem Alter. Vielleicht sollten wir den Gegner zum Studium in Leipzig ermuntern, dann in die eXa eintreten lassen und nächstes Jahr für uns starten lassen, damit so etwas nicht mehr passiert? Die Gesichter der Hermsdorfer würde ich wirklich zu gerne sehen!
Nunja, weiter zu Etappe 6. Chrische hatte nun einen Gegner vor sich, so wie es ein Fußballer mag. Und den hat er dann sowas von überrollt! Streckenrekord! Der Dude! Es fallen keine Superlative mehr ein - Chrisches Abdruck wird für immer in Jöhstadt auf dem Asphalt zu sehen sein!

Und dann Etappe 7. Der Thomas, der sucht mit GPS gern Caches, aber das haben wir ihn unterwegs verboten und so ist er einfach nur gerannt -  und das hervorragend. Ein bissel hat er zwar unterwegs geflucht, den Vorsprung hat er aber trotzdem ausgebaut und es scheint ihm am Ende doch gefallen zu haben und
Auf Etappe 8 dann noch ein Neuer - der Michael. Der Michael, der war wohl ein wenig nervös und das legt sich ja bei vielen ein wenig auf Magen und Darm. Und so hat der Michael ein paar mal am Wegesrand anhalten müssen. Von einen Scheißlauf zu sprechen wäre aber denoch vermessen, den seine Zeit war richtig gut und verloren hat er auf die Konkurrenz schon gar nichts.
Etappe 9 dann natürlich für Kurzstreckenspezi Marcus. Und der lief dann mal wie es sich für einen Kurzstreckenspezialisten gehört. Da war nichts aufzuholen für die Gegner, trotz Monate ohne Training - so bitter ist das Laufen manchmal.
Etappe 10 dann für El Capitano Dirk. Im Gegensatz zum Fußball Capitano kann man hier nicht von einem Auslaufmodell sprechen. Ganz souverän hat er das gemacht, auch wenn ein wenig die Luft (Spannung) raus war - vor allem beim Begleitfahrzeug. Am Ende springt das Pferd aber eben nur so hoch wie es muss und so war es auch auf
Etappe 11. Der Alex -  der hatte mal so überhaupt keinen Druck heute.  Das war sicher auch gut so, denn der hat seine Kraft sicher schon zur Hälfte beim Power-Talk mit den Gegnern verbraucht.
Aber dafür hat er den Löffel schön jubelnd in die Höhe gereckt, als er als erster nach 13 Stunden und 31 Minuten die Ziellinie überquert hat - das muss man erstmal so fotogen hinbekommen!

Freitag, November 12, 2010

Spannendes Rennen bei der DM über 50km in Bottrop 2010

Was macht man als Läufer, wenn nach einer guten Vorbereitung der große Saisonhöhepunkt aus verschiedenen Gründen so richtig schief geht. 'Pause' würde man meinen. Der eine oder andere verzieht sich auch in sein kleines Kämmerlein und trauert der vergangenen Chance nach. Andere Läufer gehen voll auf Konfrontation und suchen sich gleich mal den nächsten Wettkampf. Am Besten noch länger, noch härter und wenn es geht gleich zwei Wochen später. Man ist ja nun einmal gut vorbereitet.
So auch bei Manuela, nachdem sie in Dresden nicht ihre Wunschzeit geschafft hatte, wurde nicht lange Trübsal geblasen, sondern sich mal gleich die Deutsche Meisterschaft über 50km in Bottrop zur Wiedergutmachung gesucht. Nachdem sie im August schon die 50km in Leipzig gegen durchaus namhafte Konkurrenz gewonnen hatte, wollte sie sich dort das passende Erfolgserlebnis zum Saisonabschluss holen.
Das Wetter am Wettkampftag in Bottrop war alles andere als angenehm, 6 Grad und sehr herbstlich. Wenigstens war es leidlich trocken. Die Strecke selbst nicht unbedingt einfach mit teilweise laubbedeckten Waldwegen und immer mal kleinen Anstiegen.
Während bei den Herren von Anfang an der Arnstädter Peter Seifert (fka Peter Rodewald) die Führung übernahm, entwickelte sich bei den Damen ein packendes Rennen. Zur Halbzeit des Rennens lag Manuela noch knapp mit 20 Sekunden an dritter Stelle, ehe sie auf der zweiten Runde noch die vor ihr liegenden Läuferinnen überholen konnte. Ab km42 übernahm sie die Führung und  musste dann aber am Ende sehr kämpfen und bei km47 die spätere Siegern Birgit Schönherr-Hölscher (immerhin die Europameisterin über 100km von 2006) noch vorbeiziehen lassen. Am Ende holte sich Manuela aber einen sensationellen 2.Platz und ist somit Deutsche Vizemeisterin über 50km. Bei den Männern siegte erwartungsgemäß Peter Seifert.
Mit so einem Ergebnis kann man doch guten Gewissens die Saison beenden. Unseren herzlichen Glückwunsch!

Ergebnisse

Montag, November 01, 2010

Frankfurt Marathon 2010


Am Wochenende war es wieder soweit, Pflege der Marathon- Städtepartnerschaft Frankfurt- Leipzig. Dank All- inklusive- Paket  ging es gut organisiert mit dem Bus gen Mainmetropole, wo zuerst ein Besuch der Marathonmall anstand. Nach Empfang der Startunterlagen waren Freizeit, Shoppen und Nudelparty angesagt. In diesem Jahr musste das Hotel gewechselt werden, da man in dem bisherigen für nur eine Übernachtung die Betten nicht extra frisch beziehen wollte.
Der Sonntag brachte neben der zusätzlichen Nachtstunde ein super Marathonwetter mit und so standen insgesamt 5 Exaner an der Startlinie, einer allerdings erst ab km28. Marcus konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nicht starten, sodass Jonny für einen großen Teil der Strecke mit Alex zusammen lief, der endlich die 3h- Grenze knacken wollte. Dieses Ziel erreichte er dann auch, wenn er auch nicht ganz bis zum Ende an Jonny dranbleiben konnte. Auch  Thomas errang eine neue Bestzeit, er kämpfte lediglich mit den sich selbst verordneten Tempowechseln. Martin hatte wahrscheinlich von allen am meisten zu kämpfen, er besiegte aber am Ende den schwierigsten Gegner, sich selbst. Steffen machte den Schlussläufer in der Staffel Nr.3 und genoss die letzten 14km des Marathons. Marcus stand an der Strecke, munterte seine Vereinskameraden auf und sorgte auch das gesamte Wochenende für gute Laune.
Alles in allem wieder das bekannte rundum- sorglos- Paket für alle Beteiligten, vielen Dank an dieser Stelle an alle, die an der Organisation mitgearbeitet haben.
Vielen Dank auch an alle Exaner, die gestern gebannt vor PC und TV gesessen und das Rennen mit verfolgt haben, wir haben auf der Rückfahrt mit Vergnügen den "Forum-Live-Ticker" gelesen.

Ergebnisse:
Jonny 2.55.56h (392 gesamt/ 95 AK)
Alexander 2.58.55h (558 gesamt/ 121 AK)
Thomas 3.25.25h (1945 gesamt/ 278 AK)
Martin 3.54.59h (4434 gesamt/536 AK)
Steffen 3.29.15h (143 gesamt/ 69 Mixed-Staffeln)

Montag, Oktober 25, 2010

Die Qual der Wahl - Magdeburg oder Dresden Marathon 2010

Wie immer am vorletzten Wochenende im Oktober finden in Sachsen und Sachsen-Anhalt die wohl größten Marathons der jeweiligen Bundesländer statt. Auf der einen Seite lockt Dresden mit viel Kultur und großem Spektakel an der Strecke und auf der anderen Seite bietet Magdeburg perfekte Organisation mit familiären Ambiente. Da fällt einem die Entscheidung nicht immer leicht. Dieses Jahr lag bei den eXanern der Schwerpunkt auf Magdeburg. So waren hier beim Halbmarathon Steffen und Thomas am Start. Auf der langen Strecke zum Wasserstraßenkreuz starteten Nancy, Annett, Thomas, Peter und Ronald. Ursprünglich wollte auch Manuela in Magdeburg am Start stehen, kurzfristig entschied sie sich aber für Dresden.

Auch wenn der angekündigte Regen in Magdeburg ausblieb, waren die Wetterbedingungen alles andere als perfekt. Zwar waren die Temperaturen mit 10 Grad gut, doch der starke böige Süd-West Wind sorgte auf den offenen Abschnitten der Elbwiesen für das eine oder andere Problem. Hatten die Läufer noch auf dem Weg zum Wasserstraßenkreuz den Wind leicht von hinten, wurde es auf dem Rückweg teilweise extremer Gegenwind. So wurde bei vielen Läufern der Traum von der Bestzeit 'vom Winde verweht'.
Gerade auf diesem schwierigem Stück lieferte Nancy eine starke Leistung ab. Bis Kilometer 30 war sie lange Zeit alleine unterwegs um dann auf den letzten Kilometern noch von Platz 5 auf den 3.Rang (1.W30) vorzulaufen. Annett hatte gerade auf diesem Stück Probleme das Tempo zu halten und musste zuerst Thomas und dann auch später Nancy vorbei ziehen lassen. Am Ende kam Annett aber noch auf dem 5.Platz (2.W40) ins Ziel. Auch wenn die Bedingungen eigentlich an diesem Tag Bestzeiten verhindern sollten, ist es umso beeindruckender das sowohl Nancy und Annett und auch Thomas neue Bestzeiten laufen konnten. Da wäre bei besseren Bedingungen sicher noch mehr drin gewesen.
Und auch bei den Halben gab es bei Thomas und Steffen neue Bestzeiten.
Peter lies es wie immer ruhig angehen und Ronald war als Begleitläufer unterwegs.

Etwas unglücklicher lief es für Manuela in Dresden. nachdem sie schon am Start den Anschluss an die sub3 Gruppe verpasst hatte, schaffte sie es auch im Rennverlauf nicht, die Lücke zur Gruppe wieder zu schliessen. So war sie zwar zur Hälfte noch voll im Plan, aber das alleine laufen kostete offensichtlich zu viel Kraft, da auch in Dresden der Wind auf der Strecke den Läufern teilweise zu schaffen machte. Leider kam dann auf der zweiten Hälfte der befürchtete Einbruch. Trotzdem kämpfte sich Manuela ins Ziel und holte im stark besetzten Feld der Frauen noch den 7.Platz (1.W30).

Ergebnisse
http://results.mikatiming.de/2010/magdeburg/
http://results.mikatiming.de/2010/dresden/

Montag, September 20, 2010

1. Bornaer Halbmarathon

So langsam entwickelt sich ja der Leipziger Südraum zu einer wahren Freizeitregion. Viele Seen und Radwege sind hier in den letzten Jahren entstanden. Aber auch bei sportlichen Veranstaltungen tut sich  Einiges. So hat der NeuseenSport e.V. in den letzten Monaten mit dem Markleeberger Seelauf und vor allem mit den Neuseen Classics hier tolle Veranstaltungen etabliert. Daneben ist selbiger Verein auch noch der Veranstalter des Leipziger Stadtlaufes. Also ein durchaus erfahrenes Team, wenn es um die Organisation von Laufveranstaltungen geht.
Am letzten Sonntag stand nun mit dem 1.Bornaer Halbmarathon die nächste neue Laufveranstaltung im Neussenland auf dem Plan. Start und Ziel auf dem Marktplatz von Borna und auch alles Andere sehr zentral. dazu noch viel Publikum (wenigstens in der Innenstadt), da ja zeitgleich auch der 1.Firmenlauf des Landkreises anstand. Dazu noch blauer Himmel mit perfekten Temperaturen von ca.12-15 Grad.
Pünktlich 10:00 schickte der Startschuss die ca.160 Läufer auf die Strecke. Schnell übernahm ein Duo die Führung. Lange Zeit lieferten sich Jörg Matthe (SC DHfK) und Thomas Voland (VfL Eilenburg) ein spannendes Rennen, bevor Jörg auf der Schlußrunde durch die Bornaer Innenstadt alles klar machte und als Sieger auf dem Markt empfangen wurde. Zweiter Platz an Thomas Voland und Dritter wurde Lukas Flinzberger vom Trisport Wurzen. Bei den Frauen verlief es an der Spitze eindeutiger. Katrin Bogen (SC DHfK) holte hier souverän den Sieg vor Annett Speer (LG eXa) und Annett Naumann (RLSG Leisnig).
Von den eXanern waren neben Annett auch Alex, Thomas und Jonny am Start, um diesen Lauf auch nochmal zur Formüberprüfung zu nutzen. Jonny verpasste nur um wenige Sekunden das Podest und wurde Gesamtvierter. Alex schrammte um wenige Sekunden an einer TopTen Platzierung vorbei und wurde Gesamtzwölfter. Thomas holte den Sieg in der M30.
Eine sehr schöne Veranstaltung die mit dem sehr günstig gelegenen Termin Mitte September durchaus Potential hat. Das Debüt hat jedenfalls schon mal überzeugt.

Ergebnisse

Annett 2.Gesamt, 2.W40
Jonny  4.Gesamt, 1.M35
Alex  12.Gesamt, 4.M35
Thomas 1.M30

Montag, September 13, 2010

Stadtlauf Leipzig 2010

Normalerweise werden ja hier keine Lobhudeleien oder Hochrufe auf Vereinsführung und -mitglieder abgedruckt. Schließlich ist das hier ja kein Parteiorgan sondern eine Plattform des investigativen Journalismus.  Heute wollen wir aber mal, aus gegebenen Anlass eine Ausnahme machen.
Der Club der Dreißiger,
damit meine ich nicht mein Alter, diese magische Grenze habe ich schon vor geraumer Zeit überschritten. Gestern habe ich beim Sportscheck Stadtlauf endlich die Schallmauer 40min über 10km geknackt - 39:31min. Dies bedeutet für meine persönlich Laufplanung einen nächsten Meilenstein geschafft zu haben. Das dabei noch Platz zwei rauskam, ist umso schöner. Es ist ein tolles Erlebnis in der eigenen Stadt so weit vorn dabei zu sein. Bei der Siegerehrung sagte Roman Knoblauch, dass seit meinem Wechsel zur LG eXa meine Leistungen stetig nach oben gehen. ...und er hat recht, das ist mir gestern erst so richtig bewusst geworden. Ich denke, das liegt auch ein Stück an Eurer Unterstützung. Ich möchte das Forum heute einmal nutzen, um allen exanern DANKE zu sagen. Danke, dass ihr mich so nett im Verein aufgenommen habt. Danke für die Unterstützung bei Wettkämpfen zu Fuß oder auf dem Rad. Danke für die Trainingsbegleitung. Ich freue mich auf viele weitere Läufe mit Euch. 
Nun will ich aber hier nicht nur von mir schreiben, sondern euch auch über die andere Exaner berichten. André finisht als 4. in 33:57 - Herzlichen Glückwunsch. Nancy hat ein bissl Pech gehabt und wird Undankbare 6 und verpasst damit nur knapp das Ehrenpodest. Liebe Nancy, danke nochmal für deine schicke weiße Mütze. Die war bei dem gestrigen heißen Wetter Gold wert. Christoph mit 38:25 und Marcus mit 43:20min runden das Ergebnis  ab.
Manuela